In diesem Artikel erfahren Sie, wie Firmenkleidung zum Aufbau der Markenidentität Ihres Unternehmens beiträgt.
Wer sagt, dass Kleidung nicht den Mann macht? Wenn wir über den Aufbau einer Unternehmensidentität sprechen, d. h. darüber, wie sich ein Unternehmen den Verbrauchern durch Elemente wie seinen Namen, sein Logo, seinen Auftrag, sein Know-how, seine Produkte, seine Preise, seine Werbung und seine Beziehungen zu den Stakeholdern präsentiert, beziehen wir uns auf eine Tätigkeit, bei der viel Wert auf Etikette und Form gelegt wird, damit das Unternehmen von seinem Zielpublikum besser wahrgenommen wird. Aus diesem Grund sollten Sie bei der Gestaltung der Markenidentität Ihres Unternehmens unbedingt auf die Kleidung Ihres Unternehmens achten: Sie ist, wie jedes Detail, das Ihr Unternehmen auszeichnet, ein wirkungsvolles (und auch modisches) Mittel, um die Grundsätze und Ambitionen Ihres Unternehmens zu vermitteln. Und es wird Ihnen ermöglichen, direkt zum Herzen Ihrer Verbraucher zu gelangen… und das mit einem unfehlbaren Touch von Stil!
Was ist Markenidentität
Doch bevor wir verstehen, warum und wie Corporate Clothing ein wichtiger Vektor der Markenidentität ist, sollten wir besser verstehen, wovon wir sprechen, wenn wir diesen Begriff verwenden: Corporate Identity ist ein Element, das vom Unternehmen selbst geschaffen wird, da es das Bild wiedergibt, das das Unternehmen über sich selbst vermitteln möchte, einschließlich Werten, Zielen, aber auch Details und Besonderheiten, die es auf seinem Markt einzigartig machen. Es versteht sich von selbst, dass der Aufbau einer guten Markenidentität es jedem Unternehmen ermöglicht, seinen Kunden ein Markenimage von hohem Wert zu vermitteln, dem sich die Nutzer selbst mit größerer Aufmerksamkeit und Interesse nähern und so Loyalität aufbauen. Es ist daher nicht schwer zu verstehen, dass die Unternehmenskleidung eine wichtige Rolle bei der Konstruktion einer solchen Identität spielt.
Corporate Clothing im Dienste der Markenidentität
Als gut sichtbare Ergänzung ist die Unternehmenskleidung vielleicht eines der ersten Elemente, die Verbraucher und Stakeholder von einem Unternehmen sehen, und erleichtert es ihnen, das Unternehmen in der Flut von Informationen und Wettbewerbern nicht nur auf dem Markt, sondern auch in der Branche selbst zu erkennen.
Die Farbe ist also das erste, woran man denken muss, wenn man ein Kleidungsstück dieser Art entwerfen will: Sie muss unbedingt an die Farbe oder Farbpalette erinnern, die das Unternehmen auszeichnet und identifiziert, und darf nur zu besonderen Anlässen (Jubiläen, Rabatte oder Saisonwechsel) variiert werden. Das Gleiche gilt für die Dekorationen, zu denen Logos und mehr gehören können: Sie müssen mit dem Firmenlogo übereinstimmen und können aufgedruckt oder aufgestickt werden, so dass die Wirkung von poppig bis klassisch reicht.
Ein weiteres Detail der Unternehmenskleidung, auf das man bei der Gestaltung der Markenidentität achten sollte, ist der Stoff, für den man sich entscheidet: Die soziale Verantwortung der Unternehmen geht nämlich auch mit einer sorgfältigen Auswahl der Garne einher, die für ihre Uniformen und Uniformen verwendet werden. Aus diesem Grund ist es immer eine gute Idee, sich auf eine umweltfreundliche Wahl zu konzentrieren, die es dem Unternehmen ermöglicht, durch tierversuchsfreie Materialien oder 100 % biologische Stoffe sein Interesse am Umweltschutz und einen bewussten Umgang mit den verfügbaren Ressourcen zu demonstrieren.
Schließlich trägt auch der Stil der Unternehmenskleidung zum Aufbau der Markenidentität bei: Ob Rock, Hose, Jacke oder Krawatte, kein Detail sollte dem Zufall überlassen werden, und wenn man sich für einen bestimmten Schnitt entschieden hat, ist es ratsam, diesen an alle Kleidungsstücke, einschließlich der Accessoires, anzupassen. Sie werden zu einem echten Erkennungszeichen, das von der gesamten Belegschaft getragen wird.